Presse – Auf der Böhmischen Grenz

„… Der große Vorteil dieser Musik, die sich über alle Grenzen hinwegsetzt und diverse Gattungen und Stile in sich vereint, zeigte sich schon am Publikum: volles Haus im Seefelder Schloß quer durch alle Generationen…“.

„Auch Volksmusik kann wunderbare Kammermusik sein. “
Süddeutsche Zeitung, 20.11.2017

 

„… wirklich ein Superquartett, schon fast verboten hochmusikalisch und wunderbar interaktiveinfach saustark, wobei dieses derbe Adjektiv zu eurer fein ausdifferenzierten Musik eigentlich unpassend erscheint und nur meiner grenzenlosen Begeisterung geschuldet ist …“.
Axel Linstädt, BR Klassik, vom 14.12.2015

 

„… Die Geige ist immer noch grün angestrichen. Die Haare sind immer noch rot gefärbt. Doch ihre Musik, die hat sich verändert. Monika Drasch hat im Münchner Funkhaus mit ihrer neuen Band die CD „Auf der Böhmischen Grenz“ vorgestellt. Und was schon auf CD ganz hervorragend funktioniert, klappt auch live. Das Publikum ist ganz gebannt vom raumfüllenden Sound. Weil er neu und unerwartet klingt, ganz oft aber einfach so schön ist, dass man die Augen schließen möchte. Das Publikum läßt sich auf diese Klänge ein. So ist es elektrisiert, wenn Norbert Nagels jazziges Klarinettensolo mit dem klar ausgesungenen Jodler von Monika Drasch verschmilzt. … Auf nachdenklich stimmende Texte folgen kecke, die einen aus der letzten Stimmung sofort wieder herausholen. Monika Drasch ist die Chefin der Gruppe. Ihre Stimme gibt den Ton an. In den Tiefen klingt ihre Stimme satt und voluminös, im Jodler bricht sie, um in den Höhen hell und sanft zu brillieren…. Mehr davon. Bitte.“
Passauer Neue Presse vom 28.2.2013

 

Flyer zum Download

 

Fotos: Ralf Dombrowski